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Bereits im Jahr 2010 wurde Elmiger bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt auch mit dem KELAG-Preis ausgezeichnet.
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"Gregor Fink hat eine atemlose Expedition durch die Tage und Nächte verfasst, ein illusionsloses Protokoll von Sucht und Selbstverlust (...)" Karl-Markus Gauß
ORT: klagenfurter ensemble, theaterHALLE11, Messeplatz 1, Klagenfurt am Wörthersee. Ganz neue, eben erst veröffentlichte, aber auch ältere Texte, die erstaunlich frisch wirken, fanden zueinander.
Groß war das Interesse für die Buchpräsentation von Janko Ferk. Der Autor stellte sein Buch "Mein Leben. Meine Freunde" (Löcker 2024) im Robert Musil Literatur Museum in Klagenfurt vor.
Eintritt frei! Die Werke sind bis Jänner 2026 zu besichtigen. Bei der Vernissage gab es ein Konzert des Ensembles Kreis (Wien).
Fabjan-Hafner-Preis für die beste Übersetzung an Mojca Kranjc verliehen
Johanna Sebauer wurde beim Bachmann-Preis 2024 sowohl mit dem 3sat-Preis als auch mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Im Jahr 2025 ist sie die Klagenfurter Stadtschreiberin.
2017 war die junge Autorin Fiona Sironic als Stipendiatin des Literaturkurses in Klagenfurt zu Gast, jetzt ist steht sie mit ihrem Debüt-Roman auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis!
Auf Initiative des Tourismusverbandes Klagenfurt am Wörthersee wurde ein umfassendes neues Beschilderungskonzept für die Stadt erarbeitet. Neue Schilder weisen auch zum Robert Musil Literatur Museum!
Lesung und Gespräch: Theresia Töglhofer las aus ihrem Roman „Tatendrang“ (Residenz Verlag, 2024). 2017 war die Autorin Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses.
Herausgeber Werner Wintersteiner präsentierte im Musil Museum vor einiger Zeit das Buch über den sogenannten "Thirring-Plan" zur einseitigen Abrüstung Österreichs aus dem Jahr 1963.
Im Mittelpunkt steht die Ausstellung „Mein Vater war Bahnbeamter“ mit eindrucksvollen Arbeiten von Peter Pongratz nach einer Erzählung von Gert Jonke.