Alexandra Stahl

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In ihrem ersten Roman begleitet die lesebühnenerfahrene Alexandra Stahl (Bild) eine junge Frau durch die Frustrationen ihres Berliner Hipsterlebens und in den Schreibkurs „Mein Happy End bin ich!“ an der Volkshochschule. Heraus kommt ein kurzweiliger, doch wenig nahrhafter Quickie über Liebe und Literatur.

"Den Wettbewerb um den schönsten Titel hat Alexandra Stahl (...) für sich entschieden: "Männer ohne Möbel". Im Roman erweisen sich die besagten Exemplare als durchschnittliche Männer auf der Durchreise. Männer, die sich aus Mangel an Talent und Zeit nicht niederlassen und infolgedessen auch nicht häuslich einrichten. Auf solche Männer scheint [ die Hauptfigur des Romans ] Ellie abonniert (...)". Shirin Sojitrawalla

"Männer ohne Möbel" (Jung und Jung, 2021)


Alexandra Stahl war im Jahr 2021 als Stipendiatin des Literaturkurses in Klagenfurt zu Gast. Das Foto zeigt sie bei der Lesung am Kardinalplatz - im Rahmen der "Vierteltöne" am 18. Juni 2021.

Sprachzimmer: Alexandra Stahl


Stahl studierte Amerikanistik, englische Literaturwissenschaft und Geschichte an der Universität Würzburg und war währenddessen für Praktika in New York, Washington und Stockholm. Anschließend Volontariat bei der Deutschen Presse-Agentur dpa.


Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Mein Vater badet morgens, Kurzgeschichte in der Anthologie zum open mike 2019, Allitera Verlag München
  • Journalistische Reisereportagen, u.a. aus Italien, Österreich, Kroatien.


Auszeichnungen und Preise (Auswahl)

  • Stadtschreiberin in der europäischen Kulturhauptstadt Rijeka. (Stipendium des Deutschen Kulturforums Östliches Europa, dotiert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien), 2020.
  • Finalistin beim internationalen Literaturwettbewerb open mike in Berlin, 2019#